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Warum male ich:

Mit 60 Jahren habe ich angefangen zu malen. Meine Hände machen mir zunehmend Probleme und ich will die Kontrolle über sie behalten. Zunächst: Malen nach Zahlen, das war einfach. Mir zu einfach. Also habe ich mir Acryl-Farben, Malgründe und eine Staffelei gekauft und einfach angefangen.

Wie habe ich das gelernt:

Aller Anfang ist schwer, aber ich hatte Hilfe. Unbekannte Helfer - inzwischen sind sie mir vertraut. Ein Danke an Alle, die im Internet unbedarften Anfängern zeigen, wie man plant, was man braucht, wie man etwas malt, wie man Fehler korrigieren kann.

Danke u.a. an Marge Kinney, Isabell Zacher-Finet, Sabine Belz, und Terry Harrison.

Womit male ich:

Zunächst mit Acrylfarben, dann habe ich auch den Spaß am Aquarell entdeckt. Notgedrungen, denn ich habe kaum noch Platz an den Wänden unserer kleinen Wohnung.

Was male ich:

Am Anfang habe ich versucht nachzumalen, was ich von anderen gezeigt bekam.
Ich liebe Farben. Ich orientiere mich gern an Farben. Meine Welt ist farbig - nicht nur schwarz-weiss. Man muss nur die Augen aufmachen - oder schließen!? 

Wo male ich:

Zu Hause male ich am Schreibtisch oder auf einer kleinen Staffelei, für unterwegs habe ich ein A4 Buch für Aquarellarbeiten. Viel nutze ich auch meinen Fotoapparat, um mir die Motive zu sichern und daran zu arbeiten, wenn ich mal Zeit habe.

Wer bin ich:

Ich bin kein Maler. Ich bin Mathematiker und Computerfreak. Ich habe auch Spaß daran, kleine Spiele für meine Enkelkinder zu programmieren. Ich kann Kochen, Stricken, Sticken, Nähen, Klöppeln, Körbeflechten, Puppenstuben basteln, Modeateliers für Barbies ausstatten. Ich habe so viele Hobbies, eigentlich müßte ich nicht Malen. Aber es macht Spaß kreativ zu sein. Ich lerne gern etwas Neues, auch wenn es einem mit zunehmenden Alter immer schwerer fällt.

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